KMU im Fokus von Cyber Crime

Angesichts stetig steigender Fallzahlen von Cyber-Angriffen mit einem Schadenspotenzial von mehr als 110 Mrd-€/2-Jahre (lt. Erhebung der Bitkom) muss man kaum noch jemanden von der Relevanz einer effizienten Cyber Security Infrastruktur überzeugen. Doch das Problem liegt in der Umsetzung: So ist Cyber Security der Bereich mit dem schnellsten inhaltlichen Wandel aller IT-Komponenten und bedarf selber einer komplexen Infrastruktur. Diesen technischen Hintergrund und den dazugehörigen Skill können nur große Organisationen aus eigener Kraft vorhalten, und auch dort gibt es viele Schwierigkeiten. Doch was ist mit den KMU’s, den vielen kleinen mittelständischen Unternehmen? Dort wird gerne das Argument verwendet, man sei ja zu klein und fahre daher unter dem Radar und sei deshalb nicht bedroht. Dazu ist zu sagen: Alle Erfahrung und alle Statistik zeigt, dass dies grundfalsch ist – und das gerade dort auf Grund der fehlenden Sicherheitsstrukturen ein Angriff die verheerendsten Folgen haben kann.

Die Frage muss also lauten, wie es bewerkstelligt werden kann, auch diesen unter ihren speziellen Bedingungen eine Cyber Security zur Verfügung zu stellen, welche jeweils neuesten Anforderungen genügt. Die Lösung lautet: In Form von Managed Services, also in Form von eingekauften Leistungen, welche remote zur Verfügung gestellt werden. Damit können alle Kernprobleme gelöst werden: Die Services werden ständig aktuell gehalten, es ist keine komplexe vor-Ort Installation notwendig, auch der spezielle Skill muss nicht aufgebaut werden, die Kosten sind konstant und kalkulierbar. Von der BDO gibt es einige Services dieser Art – z.B. ein Angriffserkennungssystem in Form eines ready-to-use Managed Service. Hinzu kommt die Partnerschaft mit einem großen IT-Service-Dienstleister, der eine umfassende Betreuungs-Infrastruktur zur Verfügung stellt und es damit ermöglicht, dass die Services schnell vor Ort einsetzbar sind.